1938 : warum wir heute genau hinschauen müssen / Barbara Schieb, Jutta Hercher (Hrsg.) ; mit einem Vorwort von Klaus von Dohnanyi

Détails bibliographiques
Autres auteurs: Schieb, Barbara (Éditeur intellectuel), Hercher, Jutta (Éditeur intellectuel)
Format: Livre
Langue:German
Publié: München : Elisabeth Sandmann, 2018
Édition:1. Auflage
LEADER 01624nam a22002171c 4500
001 a0015954
008 181221s2018 gw a ger d
005 20241030120556.0
040 |b ger  |e rda 
020 |a 978-3-945543-51-1 
041 |a de 
090 |a Feo Schie 
245 1 0 |a 1938  |b warum wir heute genau hinschauen müssen  |c Barbara Schieb, Jutta Hercher (Hrsg.) ; mit einem Vorwort von Klaus von Dohnanyi 
250 |a 1. Auflage 
264 1 |a München :   |b Elisabeth Sandmann,  |c 2018 
300 |a 200 Seiten : Illustrationen 
505 1 |a "So brauchen wir nicht nur die Erinnerung an 1938, an die Jahre davor und danach, sondern auch einen mutigen Blick nach vorn. Denn Freiheit und Demokratie müssen auch heute mit Mut und Zivilcourage verteidigt werden." Klaus von Dohnanyi<br>Warum müssen wir heute wieder genau hinschauen? Vieles von dem, was 1938 damals ereignet hat, ist wieder aktuell geworden: Flüchtlingskrise, Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus, internationales Kräftemessen, ein Erstarken der rechten Parteien, Fake News. 1938 markiert einen Wendepunkt, nicht nur im Leben vieler Menschen hier, sondern weltweit. 1938 werden politische Entscheidungen getroffen, die in den großen, ein Jahr später ausbrechenden Flächenbrand münden. 1938 machen sich Hunderttausende auf die Flucht, sie suchen Schutz vor Verfolgung, aber keiner ist bereit, sie aufzunehmen. 1938 manipulieren politische Agitatoren durch Hetzkampagnen und Falschmeldungen die Bevölkerung und eine beispiellose Gewalt gegen Ausgegre 
700 1 |a Schieb, Barbara  |4 edt 
700 1 |a Hercher, Jutta  |4 edt 
952 |i 18.434 
099 1 |a 20181221