Vox Angelica : Max Ernst und die Surrealisten in Amerika

Détails bibliographiques
Auteur principal: Spies, Werner (Auteur)
Format: Livre
Langue:German
Publié: München : Hanser, 2014
Édition:1. Aufl.
Sujets:
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505 1 |a Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eignetensich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde "Vox Angelica" von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auchden amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben. 
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